| |||||||||||||||||||
| |||||||||||||||||||
![]()
|
|
1. | Im brandenburgischen Lehrplan werden die Massaker an den Armeniern im Osmanischen Reich in den Jahren 1915 bis 1918 als „Genozid“ bezeichnet. Dies, so Kolat <...> setze die türkischstämmigen Schüler unter einen "psychologischen Druck", der sie in ihren schulischen Leistungen beeinflusse, und es "gefährde den inneren Frieden". Er werde sich deshalb mit dem Brandenburger Ministerpräsidenten treffen und diesen darum bitten, die Vorwürfe aus dem Lehrplan zu streichen, kündigte Kolat an. Auch die geplante Gedenkstätte für den Potsdamer Pfarrer Lepsius, der den Genozid dokumentierte, will Kolat verhindern - der Brief an Angela Merkel sei schon unterwegs. [1] |
2. | Als ein Zeichen von Toleranz hatte Kolat einen muslimischen Feiertag im deutschen Schulkalender bezeichnet. "Ich fände es gut, wenn man an einem Tag, etwa dem muslimischen Opferfest zum Ende des Ramadans, allen Kindern frei gibt" ... Viele strenggläubige türkische Eltern seien inzwischen auch dazu bereit, ihren Kindern zuliebe einen Weihnachtsbaum aufzustellen, obwohl sie dies eigentlich ablehnten. [2] |
3. | Kolat zu Sarrazin:
|
4. | Kolat zur "Integrationspolitik": |
|
|
|
Stimme des Volkes *
Jedoch gerade die Richter zukünftiger Prozesse, welche ja nicht nur formal "Im Namen des Volkes" urteilen, aber auch Staatsanwälte, können in dieser Rubrik die Stimmung des kritisch zum Islam und linken Mainstream eingestellten Teil unseres Volkes wahrnehmen. | |
|