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1. | "Wir wollen, daß Deutschland islamisch wird" [1] |
2. | Özdemir fordert mehr Türkisch-Unterricht an deutschen Schulen. Es müsse dafür gesorgt werden, "dass Kinder mit Migrationshintergrund ihre Mehrsprachigkeit entfalten können" [2] |
3. | "Das Problem ist nicht Sarrazin selbst als Person, sondern der gleichgesinnte Bevölkerungsanteil in Deutschland" [3] |
4. | Der Mainzer "Allgemeinen Zeitung" sagte Özdemir, Flüchtlinge aus den Unruhestaaten in Nordafrika sollten, wenn nötig europaweit, also auch nach Deutschland, verteilt werden. Das könne "sogar wirtschaftspolitisch sinnvoll" sein: "Viele von diesen Flüchtlingen sind beruflich durchaus qualifiziert." [4] |
5. | Özdemir über Integrationsprobleme: "Wir sind doch keine statistischen Ausreißer." [5] |
6. | "Integrationsprobleme kann man nicht dem Islam in die Schuhe schieben. Sie sind sozialer Natur." [6] |
7. | "... Die radikale Islamkritik legt die Taqiya ... so aus, dass Muslimen die Lüge und Verstellung jederzeit erlaubt und sogar geboten seien, um den Islam zu verbreiten." [7] |
8. | "Die politische Instrumentalisierung des Islam…" [8] |
9. | "Terrorismus hat keine Religion" [9] |
10. | "Was unsere Urväter vor den Toren Wiens nicht geschafft haben, werden wir mit unserem Verstand schaffen!" (Quelle: "Hürriyet" am 8.9.1998, "Focus" am 14.8. 1998) |
11. | Özdemir kritisiert das deutsche Schulsystem: "Die Pädagogen würden nach wie vor für die deutsche Idealfamilie, die 'Bio-Deutschen', ausgebildet." [10] |
12. | Özdemir: "Das Einbürgerungspotenzial werde kaum ausgeschöpft." [11] |
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Stimme des Volkes *
Jedoch gerade die Richter zukünftiger Prozesse, welche ja nicht nur formal "Im Namen des Volkes" urteilen, aber auch Staatsanwälte, können in dieser Rubrik die Stimmung des kritisch zum Islam und linken Mainstream eingestellten Teil unseres Volkes wahrnehmen. | |
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