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1. | Bei der Grundsteinlegung der Megamoschee in Köln äußert Roters in einem Interview, die Moschee sei "… ein Meilenstein und ein ganz wichtiger Schritt zur Integration <…> in Köln." [1]
Über den Neubau der Moschee behauptet Roters dann:
Und beim "Fastenbrechen" in der Ditb-Moschee in Köln-Ehrenfeld bezeichnet Roters die Moschee: |
2. | Roters akzeptiert und toleriert Judenhetze in Form der antisemitischen "Klagemauer" direkt vor dem Kölner Dom, Wahrzeichen der Stadt. Erst auf Nachfrage der "Jerusalem Post" verurteilte Roters die antijüdischen Darstellungen und erklärte, der Initiator Herrmann sei eben "geistig krank" [6] |
3. | Um eine genehmigte Demonstration der Bürgerbewegung Pro Köln zu verhindern, schloss Roters sich unter anderem mit linksradikalen Verfassungsfeinden zusammen und spricht der Pro-Bewegung das Recht ab, eine angemeldete Veranstaltung durchzuführen. [7] |
4. | Roters zum grundgesetzlich verankerten Demonstrationsrecht, wenn eine Demo nicht von seinen linksextremen Freunden angemeldet ist:
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5. | Der archäologische Leiter der Ausgrabungen am geplanten jüdischen Museum, Sven Schütte wird von Roters gefeuert, weil er einer israelischen Zeitung von den antisemitischen Ressentiments berichtete, denen er hinter vorgehaltener Hand und mit aktiver wie passiver Duldung von Roters bei seiner Arbeit in Köln begegnet. [9] |
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