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1. | Schramma weigerte sich in der Funktion als Bürgermeister 23000 Unterschriften von Kölner Bürgern gegen eine Großmoschee der DITIB in Köln-Ehrenfeld in Empfang zu nehmen. [1] |
2. | Schrammas Einsatz für die Islamisierung Kölns:
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3. | Schramma über Kritiker der Islamisierung: |
4. | "Wer meint, mit aus dem Zusammenhang gerissenen Passagen aus der Bekehrungsgeschichte einer Religion eine generelle Aggressivität belegen zu können, versucht die Menschen für dumm zu verkaufen. <...> Statt eines Allgemeingültigkeitsanspruchs, wie er übrigens in der Bekehrungsgeschichte vieler Religionen zu finden ist, herrschen hier gegenseitiger Respekt und Anerkennung." [10] |
5. | Zweifelhafte Teilnahmen an Luxusreisen öffentlicher Gesellschaften auf Kosten des Steuerzahlers [11] |
6. | "Wir dürfen <…> nicht kritiklos hinnehmen, wenn die berechtigten Sicherheitsinteressen Israels dazu führen, dass die Zukunft Palästinas buchstäblich eingemauert wird. Wer – wie ich – im Mai 2005 die Trennmauer mit eigenen Augen gesehen hat, die weit in das Westjordanland hineinreicht und Bethlehem zu einer gefangenen Stadt macht – wer dies gesehen hat, der weiß, wie sehr diese Mauer das soziale und wirtschaftliche Leben lähmt. Der kann die Not und Frustration der Menschen in unserer Partnerstadt mit den Händen greifen und verstehen, dass sich diese Situation in Gewalt Ausdruck zu verschaffen versucht." [12] |
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Stimme des Volkes *
Jedoch gerade die Richter zukünftiger Prozesse, welche ja nicht nur formal "Im Namen des Volkes" urteilen, aber auch Staatsanwälte, können in dieser Rubrik die Stimmung des kritisch zum Islam und linken Mainstream eingestellten Teil unseres Volkes wahrnehmen. | |
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