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1. | Trittin am 2. Februar 1993 im Londoner Goethe-Institut: Deutschland sei "ein in allen Gesellschaftsschichten und Generationen rassistisch infiziertes Land." (Quelle: Neue Osnabrücker Zeitung 11.02.1993) [1] |
2. | In Wahlen geht es laut Trittin nicht mehr darum, möglichst Mehrheiten innerhalb der Bevölkerung zu organisieren. Es geht vielmehr darum, dominante Minderheiten und die Meinungsführerschaft für sich zu gewinnen. [2] [3] |
3. | Die "Göttinger Nachrichten" (AStA-Zeitung) vom 25.04.1977 veröffentlichten den sogenannten Buback-Nachruf, in dem der Autor ("Mescalero") seine "klammheimliche Freude" über den Mordanschlag auf den Generalbundesanwalt Buback zum Ausdruck brachte. Hierzu stellte Trittin ausdrücklich fest: "Nein, wir distanzieren uns davon nicht. Zu denen habe ich gehört und das halte ich nach wie vor für richtig." [4] |
4. | Der Ex(?)-Kommunist Trittin hatte als Landesminister in Niedersachsen seinen Haushalt um 100 Millionen Mark überzogen und davon u.a. eine aufwendige Anzeigenkampagne zur Anwerbung weiterer Asylanten aus anderen Bundesländern finanziert. (Quelle: Ostpreußenblatt 19. August 2000, Seite 2) [5] |
5. | „Noch nie habe ich die deutsche Nationalhymne mitgesungen und ich werde es als Minister auch nicht tun." (Quelle: Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung vom 02.01.2005) [6] |
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Stimme des Volkes *
Jedoch gerade die Richter zukünftiger Prozesse, welche ja nicht nur formal "Im Namen des Volkes" urteilen, aber auch Staatsanwälte, können in dieser Rubrik die Stimmung des kritisch zum Islam und linken Mainstream eingestellten Teil unseres Volkes wahrnehmen. | |
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