1. | Von 1974 bis 1982 arbeitete Kahane unter dem Decknamen 'Victoria' als "Inoffizieller Mitarbeiter" des Ministerium für Staatssicherheit (MfS). Ein Führungsoffizier notierte zu Beginn ihrer Tätigkeit für das MfS, dass sie bereits beim zweiten Treffen "ehrlich und zuverlässig" berichtet und auch "Personen belastet" habe. Von der 800 Seiten umfassenden Stasi-Akte sind immer noch 400 Seiten, die über ihr kriminelles Tun Auskunft geben könnten, unter Verschluss. [1] |
2. | "Von den Neonazis kommen viele aus dem Handwerkermilieu. Warum also nicht Neonazibetriebe oder solche, die Neonazis beschäftigen, boykottieren?" [2] |
3. | "Dass unser Präsident der Herzen Joachim Gauck jetzt mehr direkte Volksentscheide will, <…> ist ein Grund zur Sorge." [3] |
4. | Kahane über Thilo Sarrazin:
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5. | "Die RAF hat konspirativ gearbeitet und hatte einen Sympathisantenkreis. Beim Rechtsextremismus haben wir es mit einem ganzen Milieu zu tun." [5] |
6. | Kahane bezeichnet die weiße Bevölkerung als "Problem":
"Im Osten des Landes [gibt es] noch immer weniger als 1% sichtbare Minoritäten und somit kann man sagen, dass dieser Teil des Landes weiß geblieben ist. Nicht nur "ausländerfrei", sondern weiß. Bis heute ist es anstrengend, schwierig, mühsam bis unmöglich die lokalen Autoritäten davon zu überzeugen, dass dieser Zustand ein Problem ist, gegen das sie aktiv werden sollten. [6] |
7. | Die ehemalige Stasi-Denunziantin ist heute an exponierter Stelle politisch aktiv. Als hauptamtliche Vorstandsvorsitzende der Amadeu Antonio Stiftung ist sie die bekannteste Denunziantin im "Kampf gegen Rechts" oder das, was sie dazu erklärt. Zur Beeinflussung der öffentlichen Meinung hat sie sich in den vergangenen Jahren ein regelrechtes Imperium aufgebaut mit einem Jahresumsatz von über drei Millionen Euro. [7] [8] [9] |
8. | Als Vorstandsvorsitzende der Amadeu Antonio Stiftung gibt Kahane eine Denunziations-Broschüre als "Handreichung" für Kitas und Schulen heraus.
Unter dem Vorwand des Kindeswohl sollen in Kitas und Schulen die elterliche Gesinnung überwacht und denunziert werden. Die Broschüre enthält absurde Fallbeispiele und Vorschläge. So wird erklärt, woran "gefährdete" Kinder aus "völkischen Familien" erkannt werden können. Zum Beispiel daran, daß Mädchen Zöpfe und Kleider tragen und daheim zu Haus- und Handarbeiten angeleitet werden. [10] [11] [12] [13] |
Mitarbeit an Einlassungen |